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Verschläft Deutschland die digitale Revolution?

November 27, 2019

Beitrag von Fabian Philippczyck – Consultant | ONE Agency

In den letzten Monaten habe ich mich viel mit der Digitalisierung auseinandergesetzt, man kommt um das Wort ja kaum herum wenn man den Nachrichten folgt oder Zeitung liest. Aber wie genau gestaltet sich denn der digitale deutsche Arbeitsmarkt der Zukunft?
Als Personalberater für IT Spezialisten gehören Begriffe wie Cloud Computing, Continuous Integration und Internet of Things mittlerweile zu meinem täglichen Sprachgebrauch. Für viele ITler ist gerade die Chance mit neuen Technologien arbeiten zu können oftmals ein Beweggrund für einen Jobwechsel, da Ihnen beim aktuellen Arbeitgeber diese Chancen fehlen.
Aber viele deutsche Unternehmen, und auch gerade Behörden, liegen technologisch noch immer weit hinter den globalen Trends zurück. Die Politik hat zwar die neuen Buzzwords übernommen, ist aber angesichts fehlender Zukunftskonzepte in der Gefahr, den Anschluss an die Weltspitze in Punkto Digitalisierung zu verlieren.

In vielen Ländern kann ich inzwischen meinen heimischen Strom- und Wasserverbrauch über eine App checken und regulieren, am Getränkeautomaten mit dem Smartphone bezahlen oder sogar schon das Auto für mich fahren lassen. In Deutschland muss ich mancherorts noch das Faxgerät heraus kramen um wichtige Anfragen an einen Geschäftspartner zu senden.
Obwohl die IT Branche boomt und zum Jahresende voraussichtlich wieder zehntausende Stellen unbesetzt bleiben werden schaffen wir es nicht, Kinder und Jugendliche und insbesondere Mädchen für MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) Themen zu begeistern um Ihnen so einen stabile und spannende berufliche Zukunft zu ermöglichen. Und die Spezialisten die wir ausbilden können machen sich dann vermehrt auf den Weg in die USA, Schweiz oder nach England um dort Ihren Traumjob zu finden.
Daher mein Aufruf: Übernehmen wir wieder die Führung in der IT. Branchen die man bisher eher als altmodisch wahrgenommen hätte, die Versicherungsfirmen, Banken und Energiekonzerne leisten da bereits einen wesentlichen Beitrag zur deutschen Digitalisierung. Ich bin überzeugt davon, dass bald die ganze Wirtschaft nachziehen muss und wird.
Eines Tages werden sich Programmieren, Webdesign und der Umgang mit Datenbanken dann vielleicht so darstellen wir Microsoft Office Kenntnisse heutzutage: Als branchenunabhängige Skills die jeder in seinem Berufsleben erwerben muss um erfolgreich zu sein.

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Der Kampf hat begonnen (Kolumne von Fabian Dütschler, Geschäftsführer ONE Agency)

September 14, 2018

Als hochqualifizierter Fachspezialist wird man in der heutigen Zeit von allen Seiten umworben. Headhunter, Inhouse Recruiter, Freunde, und Jobplattformen locken täglich mit attraktiven Möglichkeiten und Versprechungen. Als IT-Spezialist hat man die Qual der Wahl.

Wie findet man sich aber als Fachspezialist in diesem Dschungel zurecht und wie stellt man sicher, dass man schlussendlich das beste Angebot erhält? Was sind die Unterschiede, Vor- und Nachteile, eines Headhunters, Inhouse Recruiters/HR oder einer Direktbewerbung?

Ein Headhunter wirkt als vermittelnde Instanz zwischen qualifizierten Kandidaten und Unternehmen. Die meisten Unternehmen sind auf Headhunter angewiesen, da sie selber nicht das notwendige Personal haben und dies auch nicht finden. Vorteil für den Stellensuchenden: Falls man an den richtigen Headhunter gelangt, stehen die Chancen für einen Karrieresprung oder eine Weiterentwicklung des Aufgabengebietes gut.

Daneben versuchen immer mehr Firmen, ihre Rekrutierungsmethoden zu individualisieren und eine interne Rekrutierungsabteilung aufzubauen. Konkret sieht das so aus, dass Inhouse Recruiter mögliche Kandidaten direkt ansprechen und versuchen, diese abzuwerben. Dieses interne Vorgehen ist aber nicht immer einfach und gelingt oft nicht, weil der notwendige Skaliereffekt fehlt.

Die Zusammenarbeit mit einem Headhunter empfiehlt sich daher aus mehreren Gründen. Der Hauptgrund ist sicherlich, dass ein seriöser Headhunter auf die Wünsche und Erwartungen des IT-Spezialisten eingeht und mehrere Möglichkeiten anbieten kann, während der Inhouse Recruiter den Kandidaten für eine einzige Position in seinem Unternehmen zu begeistern versucht.

Der Headhunter hat durch sein sehr gutes Netzwerk und seiner Erfahrung den besten Marktüberblick und kann gut beraten. Er kann aufzeigen, bei welchen Unternehmen welche Aufgabengebiete, Weiterentwicklungen und Salärchancen locken. Ein Headhunter sollte die Rolle eines Mentors einnehmen, der den Kandidaten während der ganzen Karriere unterstützt und einem nicht zu einer Position überreden, die einem nicht zu 100 Prozent entspricht.

Zudem kennt er das Wunschunternehmen seiner Kandidaten sowie dessen Bedürfnisse und kann somit ehrlich informieren und den Kandidaten gut auf ein mögliches Gespräch vorbereiten. Bei Direktbewerbungen hingegen be­steht die Gefahr, dass der In­house Recruiter versucht, das Gehalt zu drücken.

Ein seriöser Headhunter hat immer langfristige Ziele und ist nie auf eine überhastete Vermittlung aus, da er die Provision eines Unternehmen nur erhält, falls der Kandidat auch glücklich ist und langfristig beim Unternehmen bleibt.

Selbstverständlich gibt es auch unter den vielen Headhuntern schwarze Schafe. Einen guten Headhunter erkennt man daran, dass die Agentur einen Sitz in der Schweiz hat und seine Kunden gut kennt.

Fabian Dütschler ist Geschäftsführer von ONE Agency, der führenden Personaldienstleistungsagentur mit Hauptsitz an der Bahnhofstrasse in Zürich.

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Kolumne: Die Könige des Arbeitsmarktes – Fabian Dütschler Geschäftsführer ONE Agency

April 10, 2018

Fabian Dütschler ist Geschäftsführer von One Agency, einer führenden IT-Personaldienstleistungsagentur mit Hauptsitz an der Bahnhofstrasse in Zürich. In seiner Kolumne im „Swiss IT Magazine“ beschäftigt sich Dütschler mit den Herausforderungen, die sich rund um die Personalsuche und die Karriere­planung ergeben. 

Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass in der Schweiz IT-Fachkräftemangel herrscht. In den nächsten Jahren sollen es bis zu 25’000 Personen sein, die im Markt fehlen. So überrascht es wenig, dass in einer von uns durchgeführten Befragung von Schweizer Firmen jedes dritte Unternehmen offenbarte, Mühe bei der Rekrutierung von IT-Fachkräften zu haben. Nichtsdestotrotz scheint vielen Unternehmen nicht klar zu sein, dass sie sich der Situation anpassen müssen, wenn es um die Gewinnung von IT-Spezialisten geht. 

In meinen Augen kann man einen IT-Spezialisten heute als „König des Arbeitsmarktes“ bezeichnen. Er kann sich auswählen, wo er arbeiten möchte. Der Kandidatenbereich ist so sehr ausgetrocknet, dass gute Software-Entwickler täglich über 15 Jobangebote von abwerbenden Headhuntern erhalten. Unternehmen müssen dies verstehen und Kandidaten als Könige betrachten – genauso wie der Kunde als König betrachtet wird. Denn ein Unternehmen steht und fällt heutzutage mit seinen guten Fachspezialisten. Also müssen sich Unternehmen bei ihren Fachspezialisten bewerben und nicht umgekehrt. Nur sind sich viele HR-Verantwortliche dessen nicht bewusst. 

Tatsache ist: Die besten Fachspezialisten sind selten aktiv Suchende – sprich sie sind grundsätzlich zufrieden mit ihrem Job, werden jedoch durch Headhunting-Agenturen angesprochen und sobald eine bessere Möglichkeit kommt, greifen sie zu. Solche Spezialisten muss man sehr behutsam angehen und auf ihre Erwartungen eingehen, damit man sie für sich gewinnen kann. Oft wird der Rekrutierungsprozess fälschlicherweise einfach standardisiert abgehalten, egal ob sich eine hochspezialisierte Person bewirbt oder ob es sich um eine administrative Person handelt, von denen es unzählige gibt. Schnapsideen wie Video-Interviews, in denen HR-Personen einen standardisierten Fragekatalog runterspulen, den Kandidaten zu Hause am PC dann beantworten müssen, schrecken jeden guten Fachspezialisten ab. Das sind stupide Rekrutierungsspielchen, die nur Zeit kosten.

Die Geschwindigkeit ist ein weiteres Thema. Gerade weil Fachspezialisten so gefragt sind und täglich umworben werden, ist es wichtig, dass man den Rekrutierungsprozess speditiv gestaltet, keine Spielchen spielt und Personen, die interessant für die Firma sind, rasch ein Angebot auf den Tisch legt. Ansonsten ist die Gefahr sehr hoch, dass ein anderer schneller ist. Es gibt leider immer noch zu viele Unternehmen, die den Prozess unnötig in die Länge ziehen à la „Wir haben eben noch andere Kandidaten…“. Nach zwei Wochen ist man dann erstaunt, wenn der Kandidat bereits ein anderes Angebot angenommen hat. 

Neben der Rekrutierung müssen sich Unternehmen heute auch überlegen, wie sie ihre Spezialisten halten können. Das Commitment von Mitarbeitern gegenüber dem Arbeitgeber und die Identifikation mit dem Unternehmen sind im Vergleich zu früher weniger gegeben – insbesondere bei Fachspezialisten, die täglich neue Angebote erhalten.

Und nicht zuletzt: Arbeitgeber sollten auch aufpassen, was man vor der Anstellung alles verspricht. Ich beobachte gerade bei grossen Unternehmen, die sich nur mit ihrem Brand verkaufen, dass zu Beginn vieles versprochen, dann aber wenig eingehalten wird. Wichtig vor allem: Man sollte bei IT-Fachspezialisten nicht geizig bei Ausbildung und Zertifikaten sein, denn für sie ist es wichtig, auf dem neuesten Stand zu bleiben. Ebenfalls sollten Sachen wie Home Office angeboten werden, gerade, wenn es sich ergibt, dass die Leute Remote arbeiten können. Personen einen gewissen Freiraum zu geben, entspricht sicherlich unserem Zeitgeist.

Link: http://www.itmagazine.ch/Artikel/66908/Kolumne_Die_Koenige_des_Arbeitsmarktes.html

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Surfen ohne lästige Werbungen soll bald Realität werden

Februar 15, 2018

Bildergebnis für online werbungNachrichten Webseiten, Blogs und Social Media haben bis dato dank Werbungen überleben können. Werbungen finanzieren diese Webseiten, was die Webseite für Besucher gratis macht. Besucher

wiederum müssen die Werbungen ertragen, können dafür aber ohne etwas zu bezahlen auf diese Webseiten Zugriff haben. Dieses quid pro quo System existiert schon seit Jahrhunderten in der Medienlandschaft.

Online Werbungen haben allerdings angefangen sich zu einem sehr lästigen Problem zu entwickeln. Durch zu viele Werbungen wird die Webseite langsamer, sie können die Surferfahrung für Besucher massiv verschlechtern, Privatinformationen werden von Grossfirmen gesammelt, Werbungen können Viren mit sich bringen… Die Liste hört nicht auf.

 

 

 

Chrome will nun etwas dagegen unternehmen. Zukünftig blockt Chrome selbst Werbungen auf Webseiten die ihren neuen Richtlinien nicht folgen. Verboten sein wird:

  • Mehr als 30% des Bildschirms einnehmen
  • Den Bildschirm für eine gewisse Countdown Zeit bedecken
  • Autoplay Videos mit Ton
  • Banner die beim scrollen nicht verschwinden, sogenannte „Sticky Panles“
  • Pop Ups die einen Teil des Bildschirms einnehmen

Google wird seine Seiten analysieren und den betreffenden Webseiten eine Warnung schicken. Dies zeigt bereits Effekte, 42% der Webseiten die gewarnt wurden, haben reagiert und ihre Seiten benutzerfreundlicher gestaltet.

Wenn man nun eine Webseite besucht, welche die neuen Kriterien nicht erfüllt, wird man als Besucher eine Meldung von Google bekommen, welche die Situation erklärt und dem Besucher immer noch die Option offen lässt den Ad-Blocker auszuschalten.

Chrome reagiert hier vor allem auf Kritik von der „Coalition for Better Ads“, zu denen Google selbst auch gehört. Die Frage ob damit alle Probleme gelöst werden, bleibt offen. Schlussendlich kann das Internet ohne Werbungen nicht überleben.

Es bahnt sich aber ein neues Geschäft für die Finanzierung von Gratis Webseiten an. Webseiten wie „Salon.com“ schlagen eine neue Richtung ein. Salon.com erlaubt es dem Besucher einen Ad-Blocker zu verwenden, wenn sie dafür die unverwendete Rechenleistung des Computers von dem Besucher verwenden können. Mit dieser Rechenleistung will Salon.com, für ihr Krypto Währungen minen. Auf der Webseite von Salon erklären sie ihren Lesern, dass sie Informationen und neue Kentnisse durch dieses Mining sammeln und später für alles Mögliche benutzen wollen: Weiterentwicklung von Blockchain, Forschung über wie sich Proteine genau falten, Vorhersagen zu den Auswirkungen von globaler Erwärmung und vieles mehr. Auch dies dürfte für Salon.com ein lukratives Geschäft werden. Es bleibt abzuwarten ob sich dieses neue Business-Model durchsetzen wird.

Bildquelle: https://www.e-wideweb.ch/wir-wollen-mehr-verkaufen/wir-brauchen-mehr-besucher-auf-unserer-website/wir-wollen-online-werbung-schalten/

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Was macht ein Datenbankentwickler genau?

Oktober 12, 2017

In der heutigen Zeit, wo Unternehmen auf digitale Informationsverarbeitung setzen, ist der Beruf des Datenbankentwicklers so begehrt wie nie zuvor. Doch was macht ein Datenbankentwickler und welche Voraussetzungen sollte er mitbringen? Diesen Fragen wird in diesem Blog nachgegangen.

Wie vorher angetönt, existieren heutzutage Unmengen von Daten – zum Beispiel Kundendaten, Warenbestände, Lieferadressen oder Produktinformationen. Um diese übersichtlicher zu ordnen, speichern und abzurufen sind komplexe elektronische Verwaltungssysteme nötig. In diesem Sinn ist der Datenbankspezialist für die Planung, Entwicklung und der Erweiterung von effizienten Datenbanksystemen verantwortlich.

 

Besonders für einen reibungslosen Ablauf der Betriebsprozesse einer Firma ist eine schnelle Datenerfassung unabdingbar. Vor allem sollte das Datenbanksystem genau auf die Bedürfnisse des Unternehmens ausgerichtet sein. Hier kommt der Datenbankentwickler ins Spiel: Er muss zuerst den Bedarf der Firma analysieren und, unter Berücksichtigung von datenschutzrelevanten Kriterien, erstellt er danach ein Verwaltungssystem, welches alle wichtigen Daten erfasst und effizient speichert.

Dies ist aber nicht eine Aufgabe, welche der Datenbankspezialist alleine ausführt. Im Gegenteil: Damit die Datenbank den Anforderungen entspricht, tauscht er sich während der Entwicklung mit den potentiellen Anwendern und den einzelnen Fachabteilungen des Unternehmens, wie zum Beispiel Design, Softwareentwicklung und Finanzen, aus. Weitere Aufgaben des Entwicklers sind die Durchführung von Testläufen,  Fehlerbehebungen, die Schulung der Anwender und das Erstellen von Handbüchern sowie Installationsanleitungen. Für die Sicherung, Verwaltung und Leistungsoptimierung der Datenbanken hingegen ist ein Datenbankadministrator zuständig.

Damit die Benutzer später leicht auf die für sie wichtigen Informationen zugreifen können, muss der Spezialist diese in bestimmte Kategorien strukturiert haben. Dazu sind zusätzlich zu einem guten analytischen Denken auch Kenntnisse in der Betriebswirtschaft nötig. Neben SQL sind auch erweiterte Abfragesprachen wie T-SQL, PL/SQL, DB2 und Oracle wichtig. Bei den Programmiersprachen stehen Java, C++, C# und Skriptsprachen wie HTML im Fokus.

Ein Hochschulabschluss ist für diesen Beruf zwar nicht ein Muss, jedoch ist Berufserfahrung in diesem Bereich sehr wichtig. Auch Quereinsteiger aus dem Gebiet der Mathematik oder Wirtschaftswissenschaften eignen sich für diesen Beruf. Wegen den hohen Berufsanforderungen werden auch sehr gute Gehälter bezahlt.

(Bildquelle: https://pixabay.com/de/bin%C3%A4r-bin%C3%A4rsystem-daten-datenmenge-2728117/)

 

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