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Arbeitslos nach dem Studium

Dezember 2, 2020

Blogbeitrag von Yeshe Sherpa – Managing Partner, ONE Agency

Aktuell stelle ich sehr stark fest, dass Uniabgänger keinen Job finden! Insbesondere auch in Deutschland.

In zahllosen Interviews teilen Absolventen mir mit, dass gerade auch wegen der Corona Krise, viele Firmen enorm auf die Bremse treten und keine berufsunerfahrene, junge Talente einstellen.

Dies ist tragisch, da die Graduates voller Tatendrang und mit höchster Motivation aus dem Studium kommen und nun „die PS nicht auf den Boden bringen dürfen“.

Natürlich verstehe ich aber auch die schwierige Lage der Unternehmen. Es ist ein enormer Aufwand Nachwuchstalente auszubilden und auf das Profi-Level zu bringen. In unsicheren Zeiten ist das Risiko noch höher.

Wir setzen bei ONE Agency strukturell auf die Rekrutierung von Uniabgängern, die wir in unserer inhouse Ausbildungsstätte „ONE Academy“ schrittweise an die herausfordernden Aufgaben des Berufsalltags heranführen.

Wer also einen positiven Mindset besitzt und bereit ist viel Einsatz zu geben, der wird bei uns immer eine Chance haben. Nutze sie mit deiner Bewerbung unter: career@oneagency.ch.

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„IT-Spezialisten: Alle wollen sie und dieser Mann weiss, wie’s geht.“ Interview von XING mit ONE Agency Geschäftsführer Yeshe Sherpa

Juni 8, 2018

Im Zusammenhang mit dem zunehmenden Fachkräftemangel gelten IT-Spezialisten als klassisches Beispiel für die Berufsgattung, die besonders schwierig zu rekrutieren ist. Doch wie schlimm steht es wirklich um diese Experten? Wir sprechen mit einem, der es wissen muss: Yeshe Sherpa ist Geschäftsführer der ONE Agency und rekrutiert seit 14 Jahren IT- und SAP-Spezialisten für nationale und internationale Unternehmen.

Wie schätzen Sie die aktuelle Arbeitsmarktsituation im IT-Bereich ein?

Tatsächlich belegen Studien, wie die vom Verband ICT-Berufsbildung, dass bis in Jahr 2024 rund 25’000 Fachkräfte in diesem Bereich fehlen werden. In unserer täglichen Arbeit spüren wir sehr stark den „Kampf um die besten Talente”. Unternehmen leiden unter der Tatsache, dass Bewerbungen von hochqualifizierten IT-Spezialisten sehr rar sind, da diese bereits eine Anstellung haben und grundsätzlich zufrieden sind. Die Digitalisierung schafft immer mehr zusätzliche Jobs in der IT-Branche, was diese Situation noch verschärfen wird. Die Gewinner dieses engen Arbeitsmarktes sind die IT-Spezialisten selber, die sich bei entsprechender Qualifizierung die Jobs regelrecht aussuchen können. Wir bezeichnen sie darum gerne auch als die „Könige des Arbeitsmarktes”. Heute müssen sich die Unternehmen bei den Spezialisten bewerben und nicht umgekehrt. Firmen, die in der Rekrutierung nur auf Inserate setzen, werden im Kampf um die besten IT-Talente scheitern.

Sehen Sie bei diesen Herausforderungen Unterschiede zu unseren Nachbarländern? Haben wir hier andere Rekrutierungsthemen als im nahen Ausland bzw. eine andere politische Situation?

Studien zeigen, dass auch unsere Nachbarländer mit dem Fachkräftemangel v.a. im Bereich MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) kämpfen. Wir analysieren laufend die Situation u.a. in Deutschland und Österreich. Im gesamten DACH-Raum herrscht bei Unternehmen ein grosser Bedarf an erfolgsbringenden Rekrutierungsstrategien im IT-Bereich.

Welche Rolle spielen Alter und Geschlecht bei der Rekrutierung? Gibt es da merkliche Unterschiede?

Bei der Besetzung der aktuellen IT-Vakanzen, sehen wir, dass es für die Unternehmen primär darum geht, die Vakanz mit einer qualifizierten Person zu besetzen, egal ob es sich um einen Mann, eine Frau oder Transgender handelt. Viele Unternehmen würden sich aber über mehr weibliche Bewerberinnen freuen. Grundsätzlich ist es aber so, dass die Unternehmen aufgrund der fehlenden Bewerbungen von IT-Spezialistinnen immer noch vorwiegend auf Männer setzen „müssen”. So haben wir beispielsweise letztes Jahr nur rund 11% Frauen vermittelt. Auch beim Alter wird offiziell nicht diskriminiert. Jedoch ist es aus unserer Sicht eine Tatsache, dass es Bewerber unter 50 Jahren deutlich leichter haben, eine neue Stelle zu finden. Dies hängt oft auch damit zusammen, dass ältere Bewerber nicht immer über die gewünschten, ganz aktuellen technologischen Skills verfügen. Ausnahmen gibt es aber zum Glück; so ist beispielsweise kürzlich ein SAP-Berater in Pension gegangen, den wir noch mit 63 Jahren erfolgreich vermitteln konnten.

Welche Auswirkungen hat Ihrer Meinung nach die bevorstehende Einführung des „Inländervorrang light“ auf die Rekrutierung von IT-Fachkräften allgemein und auf Ihre Arbeit im Besonderen?

Zukünftig müssen Unternehmen in Berufsarten mit mindestens 8 Prozent Arbeitslosigkeit offene Stellen zuerst dem Arbeitsvermittlungszentrum RAV melden. Gemäss Feedbacks von Unternehmen bedeutet der “Inländervorrang light” in einer ersten Phase v.a. mehr Aufwand, da eine flüssige Kommunikation und Koordination zwischen Arbeitgebern und RAV gewährleistet sein muss. Tatsächlich ist es so, dass die Unternehmen im aktuellen Markt auf IT-Fachkräfte aus dem Ausland angewiesen sind. Unsere Arbeit in der Rekrutierung von IT-Spezialisten wird aktuell jedoch nicht tangiert, da die Arbeitslosenquote in diesem Bereich weit unter dem Grenzwert zur Meldepflicht liegt.

Welche digitalen Kanäle setzen Sie für die Rekrutierung ein?

Als IT-Rekrutierungsspezialist müssen wir alle erdenklichen Kanäle nutzen, um im Kampf um die besten Talente zu gewinnen. Unsere Expertise ist die Direktansprache von Spezialisten. Im kandidatengetriebenen IT-Arbeitsmarkt, wo es kaum Aktivbewerbungen gibt, ist diese sehr aufwändige Methode unabdingbar. So erweitern wir täglich unser über Jahre aufgebautes IT-Spezialisten-Netzwerk. Dank der Digitalisierung haben sich ganz neue Kanäle in der Spezialisten-Rekrutierung aufgetan. Auf Plattformen wie z.B. XING aktiv zu sein, ist matchentscheidend in der Rekrutierung. Deswegen sind alle unsere Mitarbeiter auch Social-Media-Profis, denn nur mit dem richtigen Know-how kann man diese Plattformen erfolgreich nutzen.

Welche Rolle spielen die Lösungen von XING um die passenden IT-Professionals zu finden?

XING ist insbesondere im DACH-Raum eine enorm wichtige Plattform für IT-Spezialisten. Es bietet Professionals die Chance, zu netzwerken und sich nebenbei unverbindlich potentiellen neuen Arbeitgebern zu präsentieren. Auch die Recruiter-Welt wurde mit XING auf den Kopf gestellt. Was früher die Visitenkarten-Sammlung von gut vernetzen älteren Branchenkennern war, steht heute auf XING jedem interessierten Recruiter offen. Das Netzwerk wächst täglich und die Einträge sind dynamisch und damit aktuell. XING ist daher in der Rekrutierung nicht mehr wegzudenken.

Welche Tipps können Sie anderen HR-Professionals geben, um die passenden IT-Mitarbeitenden zu finden?

Die erfolgreiche Rekrutierung von IT-Spezialisten beginnt im Kopf. HR-Professional und Unternehmen müssen umdenken und sich bewusst werden, dass sich im heutigen Arbeitsmarkt die Firma beim Spezialisten bewirbt und nicht umgekehrt. Rekrutierungsprozesse müssen daher unkompliziert, schnell und auf die Spezialisten zugeschnitten sein. Zudem ist es unerlässlich sein eigenes Unternehmen über ein gutes Employer Branding entsprechend auf dem Markt zu positionieren. Gefragt sind insbesondere Unternehmen, in welchen die IT eine strategische Rolle spielt. Spannende Aufgabengebiete, Entwicklungsmöglichkeiten, ein moderner Arbeitsplatz und nicht zuletzt attraktive Anstellungsbedingungen sind ausschlaggebend.

Doch wie kommt man überhaupt an die Spezialisten ran, wenn diese ja gar nicht aktiv auf der Suche sind?

Über Direktansprachen! Ich würde daher das Geld für teure Inserate weitestgehend sparen und stattdessen in einen professionellen Direct Search investieren. In unserer täglichen Arbeit setzen wir auf diesen sehr direkten Weg. Den passenden Kandidaten findet man in der Regel jedoch nur über ein grosses Netzwerk, was wiederum jahrelange Aufbauarbeit und tägliche Knochenarbeit im Research von IT-Spezialisten erfordert.

Link zum Interview auf XING: https://recruiting.xing.com/blog/detail/It-Spezialisten-rekrutieren?sc_o=recruiting_article_recommendation_search_box

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Unternehmen und Cybersicherheit

April 5, 2018

Das Thema Cybersicherheit und Privatsphäre ist und bleibt seit Jahren ein Hot Topic in den Medien. Einerseits bleibt die Diskussion rund um die digitalen Rechte von Nutzern und in welchem Ausmass diese von Unternehmen verwendet oder als Ware behandelt werden dürfen, wie beim Facebook Skandal ersichtlich, andererseits besteht das Problem, dass Unternehmen aller möglichen Sektoren, dank der Digitalisierung, Unmengen an vertraulichen Kundeninformationen haben, die angreifbar für kriminelle Organisationen sind. Unternehmen sind zu ungenügend vor Cyberattacken geschützt.

Ein Vorfall in Nordamerika beweist dies erneut. Am Osterwochenende wurde bekannt, dass mehrere Detailhandelsketten der kanadischen Firma Hudson Bay Company, namentlich die Saks Fifth Avenue, Saks Off Fifth, Lord&Taylor und Panera Bread.

Die New Yorker Sicherheitsfirma Gemini Advisory meldete am Ostersonntag, dass die Hackergruppe Jockerstash, bzw. Fin7 5 Millionen Kreditkarten Informationen der Kunden der betroffenen Detailhandelsketten gestohlen hat. Laut Gemini Advisory hat die Hacker Gruppe schon seit Monaten Zugang zu diesen vertraulichen Kundeninformationen.

Diese Hackergruppe wurde schon in der Vergangenheit mit Cyberattacken an grosse Hotellerie- und Gastronomieketten in Verbindung gebracht.

Dieser Vorfall beweist, dass viele Unternehmen die Sicherstellung vertraulicher Informationen nicht ernst genug nimmt. Die Webseite von Panera Bread beispielsweise soll schon zuvor so schlecht gesichert gewesen sein, dass jedermann persönliche Informationen von allen, die sich auf der Webseite registriert hatten, sehen konnte. Die Firma wurde von dem Sicherheitsexperten Dylan Houlihan über diese Problematik informiert, hat jedoch nichts unternommen.

Sicherheitsstrategien sollten schon von Beginn an in die Infrastruktur eines Unternehmens eingeplant und aufgebaut werden. Unternehmen scheinen allerdings nicht nur die nötigen Schritte für Prävention nicht einzuleiten, sie sind auch nicht darauf vorbereiten Schadensbegrenzung zu betreiben.

Eine Umfrage der Lloyds Bank deckt dieses Problem im Vereinigten Königreich auf. 80 % aller britischen Geschäftsführer geben an über die finanziellen Kosten verbunden mit einer Cyberattacke, besorgt oder sehr besorgt zu sein. Trotzdem haben nur ein Drittel der 150 befragten Geschäftsführer ein Finanzplan für diesen Fall. Die Geschäftsführer wurden auch darüber befragt, ob sie dazu bereit wären Lösegeld für das Wiedererhalten gestohlener Informationen zu bezahlen. Ein Drittel der Befragten würden dies tun und mehr als ein Zehntel würden über 1 Million Pfund bezahlen. Was diese Umfragen aufzeigen ist, dass Cyberattacken reale und langfristige Auswirkungen auf die Wirtschaft haben können und das Ausmass dieser Auswirkungen schiesst exponentiell in die Höhe. Immerhin wird die Welt mit einer unglaublichen Schnelle immer weiter digitalisiert.

Diese Gefahren dürfen nicht weiter ignoriert werden. Unternehmen müssen für den Worst Case vorbereitet sein. David Emm, der Principal Security Researcher am Kapersky Lab betont aber, dass Prävention nach wie vor die wichtigste Baustelle ist.

Bildquelle: http://iiot-world.com/cybersecurity/industrial-cyber-security-why-it-ot-collaboration-is-no-longer-an-option-but-a-necessity/

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Ist Ihr Smart TV anfällig für Cyber-Attacken?

März 21, 2018

Eine neue Consumer Reports Studie zeigt auf, dass Smart TVs sämtlicher Anbieter, von Samsung, Roku und LG bis hin zu Sony und Vizio sehr für Cyber Attacken anfällig sind. Heutzutage wo Streaming den Markt dominiert, heisst das, dass finanzielle Daten wie Kreditkartennummern etc. bedroht sind.

Diese Studie ist die erste ihrer Art und wurde auf Anstoss von Non-Profits wie Cyber Independent Testing und Aspiration durchgeführt. Ziel dieser Organisationen ist es die Wichtigkeit von Cybersecurity und digitalen Rechten der Nutzer hervorzuheben. Ungesicherte Schnittstellen die für Cyberattacken anfällig sind, sind laut dem Pressesprecher von Consumer Reports, James McQueen, schon lange ein Problem in der Industrie. Der Vorwurf ist, dass Hersteller es sich bequem machen und davon ausgehen, dass die Smart TVs an sichere Netzwerke angeschlossen werden. Bei den meisten Haushältern stimmt das aber nicht. Auf Hersteller soll Druck ausgeübt werden, ihre Kunden besser vor Cyberattacken zu schützen und die Privatsphäre ihrer Kunden zu anerkennen.

Aus der Sicht von Consumer Reports braucht es mehr Regulation von Gesetzesgebern um Kunden und ihre Privatsphäre zu schützen.

Samsung wehrt sich gegen die Anschuldigung die digitalen Rechte der Kunden nicht zu respektieren. Sie würden nie Informationen von Kunden einholen und abspeichern ohne vorher die Einwilligung der Kunden geholt zu haben. Weiter betonen sie, dass man mit diesen Informationen extrem vertraulich umgeht.

Das Thema Cybersecurity und Privatsphäre in unserer digitalisierten Welt werden auch weiter wichtig bleiben und der Öffentlichkeit Sorgen bereiten. Ob Consumer Reports Erfolg haben wird und Unternehmen reagieren werden, beziehungsweise Gesetzesgeber Druck auf die Unternehmen ausüben werden, bleibt abzuwarten.

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Künstliche Intelligenz in der Medizin

März 9, 2018

Google will die Medizinwelt revolutionieren! Neue KI Algorithmen von Google sollen Herzkrankheiten vorhersagen können. Dies geschieht in dem Scans von der Rückseite der Augen eines Patienten genauer analysiert werden. Dass man von der Retina des Auges Aussagen über die Gesundheit eines Menschen machen kann, ist schon länger in der Medizinwelt unterstützt. Googles KI Algorithmen können von diesen Augenscans eines Patienten, deren Alter, Blutdruck und Rauchgewohnheiten erkennen. Dies kann Dank den unzähligen Blutfäserchen im Auge geschehen. Indem man das Erscheinungsbild dieser Fäserchen genauer studiert, kann man treffende Einschätzung über die Gesamtgesundheit des Patienten machen. Vor allem die Faktoren Blutdruck, Alter und Rauchgewohnheiten spielen eine entscheidende Rolle bei Herzversagen.

Bisher haben Ärzte mit Blutproben gearbeitet um Vorhersagen dieser Art zu machen. Die altbewährte Methode des Blutabnehmens dauert allerding um einiges länger und ist mühsamer als ein Scan der Augen des Patienten zu machen und das Ganze Googles KI Algorithmen zu füttern.

Aber wie effektiv sind diese KI Algorithmen? Laut aktuellen Studien sind 70% der Vorhersagen korrekt, dieser Wert liegt nur leicht unterhalb der Blutprobe-Methode, deren Erfolgsquote bei 72% liegt.

Es sieht gut aus für Google, Studien bekräftigen die Nützlichkeit dieser KI und empfehlen Krankenhäuser solche Technologien in der Zukunft einzusetzen. Diese Technologie unterscheidet sich weiterhin von anderen Technologien, die in der Medizin eingesetzt werden. Die meisten Technologien die  von Ärzten eingesetzt werden, arbeiten mit altbewährten Methoden, einfach nur digitalisiert (wie zum Beispiel bei Hautkrebs). Hierbei handelt es sich aber um eigene, von Google entwickelten, Methoden und basiert, da es sich um eine KI handelt, auf Machine Learning. Google kommt damit schon einen Schritt weiter an das Ziel künstliche Intelligenz für wissenschaftliche Entdeckungen verwenden zu können.

Bild: https://www.careone.de/khk/

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