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Ein Wechsel in der ICT-Branche

November 2, 2017

Durch die zunehmende Digitalisierung über alle Branchen hinweg, ist der ICT-Markt heutzutage nicht mehr in sich geschlossen, sondern ist in viele Teilmärkte mit eigenen Gesetzmässigkeiten aufgeteilt. Die Zukunft wird sich daher auch in diese Richtung weiterentwickeln. In diesem Sinne tritt die Idee des klassischen Systemintegrators immer mehr zurück.

Die Nachfrage nach den traditionellen projektbezogenen Services verliert zunehmend an Bedeutung, da der Markt schrumpft. Cloudbezogene Integrations- und Migrationsprojekte haben jedoch deutlich zugenommen. Das Betriebsmodell der hybriden ICT, also die Mischung aus internen und externen Quellen, und die Nutzung unterschiedlicher Cloud-Services haben dabei den grössten Zuwachs verzeichnet.

Dieser Paradigmenwechsel, also die Verlagerung vom Eigenbetrieb hin zu externen Anbietern cloudbasierter Dienste wird sehr schnell zunehmen und dadurch werden die Anteile der internen und externen Ausgaben für den ICT-Betrieb stark auseinanderdriften. Wenn der klassische Integrator dabei sich nicht weiterentwickelt und sich den neuen Gegebenheiten anpasst, wird es schwer für das weitere Überleben. Die Veränderungen am Markt sind dabei jetzt schon messbar. Während Cloud-Professional-Services zuletzt ein Wachstum von mehr als 20 Prozent im Markt der ICT-Dienstleistungen aufweisen, schrumpfen die klassischen Projektumsätze signifikant. Obwohl die Cloud viele Selfservice-Modelle mit hochstandardisierten Schnittstellen anbietet, ist der User meist überfordert. Genau hier, also ausserhalb der bisherigen Projektthemen, findet der klassische Integrator ein schnell wachsendes Potenzial mit einer steigenden Nachfrage in den Bereichen Planung und Evaluation des passenden ICT-Betriebsmodells, der richtigen Cloud, Migrationsservices, Schnittstellenanpassungen, Aufsetzen neuer ICT- und Businessprozesse, Schulung und Training der Mitarbeiter und vieles mehr.

Durch diesen auf den Wandel ausgerichteten Portfolio, den notwendigen Skills und einem smarten Team eröffnen sich dem Integrator der Zukunft unglaubliche Chancen und spannende Entwicklungsmöglichkeiten.

(Bildquelle: https://alfapeople.com/uk/microsoft-dynamics-365-best-crm-ax-combined/)

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Was macht ein Frontendentwickler genau?

Oktober 31, 2017

Die Informationstechnologie spielt heutzutage in fast jeder Branche eine zentrale Rolle. Deshalb ist das reibungslose Funktionieren der Infrastruktur für ein Unternehmen unabdingbar. Dies ist die Aufgabe des System- und Netzwerkadministrators. Dazu plant, installiert, verwaltet und repariert er sämtliche im Unternehmen benötigte Computersysteme und ist für die regelmässige Wartung zuständig.

Durch die immer komplexer werdenden IT-Strukturen sind die Aufgabengebiete des Systemadministrators sehr vielfältig. Eine Aufgabe wäre zum Beispiel der Mitarbeitersupport, wobei er den Angestellten des Unternehmens bezüglich allen möglichen computerbezogenen Problemen beraten muss. Dabei reichen nicht nur fundierte Computer- und Netzwerkkenntnisse, sondern auch eine gewisse Stressresistenz ist nötig, damit er schnell und effizient Problemlösungen finden kann. Neben analytischem Denken dürfen ebenfalls Kenntnisse in Skript-Sprachen, Clients, Servern, wie zum Beispiel Microsoft oder Unix, und wichtige Datenbanksystemen auf gar keinen Fall fehlen.

Der IT-Spezialist muss sich also um die Installation und Konfiguration der IT-Infrastruktur kümmern. Dabei werden Serversysteme ständig überwacht und auftretende Fehler oder Funktionslücken behoben. Um das einwandfreie Funktionieren der Netzwerke zu garantieren, muss er regelmässig die Hard- und Software des Unternehmens updaten. So können auch die Datensicherheit und eine fehlerfreie interne Kommunikation gewährleistet werden. Um diese Aufgaben zu meistern, arbeitet der Systemadministrator eng mit verschiedenen Mitarbeitern zusammen. Da er die Benutzerkonten- und rechte verwaltet, ist er der Ansprechpartner, wenn an einem Arbeitsrechner Komplikationen auftreten. Daneben kümmert er sich auch um die Sicherung und Wiederherstellung von Daten.

Wie in den meisten anderen IT-Berufen, macht sich auch hier der IT-Fachkräftemangel über alle Branchen hinweg bemerkbar. Aus diesem Grund verdienen auch Systemadministratoren mehr als früher. Auch in diesem Beruf gibt es keinen direkten Ausbildungsweg zum Systemadministrator. Meist handelt es sich dabei um Quereinsteiger, welche das benötigte Fachwissen aus eigener Berufserfahrung oder Weiterbildungen erlernt haben.

(Bildquelle: https://www.welt.de/wirtschaft/article154378454/Programmierer-zerstoert-in-Sekunden-sein-Unternehmen.html)

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Was macht ein Backendentwickler genau?

Oktober 27, 2017

Heutzutage ist ein seriöser Internetauftritt für jedes erfolgreiche Unternehmen ein Muss. Aus diesem Grund gehören Software-Entwickler, welche sich auf Web-Technologien spezialisiert haben, zu den meist gesuchten Informatikern. Dies insbesondere deshalb, da Webseiten nicht mehr einfach und statisch gestaltet sind, sondern grosse Ansprüche in Bezug auf Programmierung, Software-Entwicklung und Analytik befriedigen müssen. Backend-Entwickler haben daher sehr gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt.

„Backend“ bezeichnet die für den Endnutzer nicht ersichtliche Datenzugriffsebene einer Software oder Webseite. Eine solche Datenverarbeitung ist für die Umsetzung der Funktionen eines Programms notwendig und übernimmt letztendlich auch die Gestaltung der visuellen Elemente des Programms. Das bedeutet, dass alle Texte und Bilder, welche im Frontendbereich zu sehen sind, im Backend erstellt werden. Die Bestandteile des Backends sind Datenbanken, Anbindungen und Integrationen von                                                                                                       externen Systemen.

Was sind also die Aufgaben eines Backend-Entwicklers? Dieser ist für die Entwicklung und Instandhaltung der IT-Systeme, wie zum Beispiel von Webanwendungen, zuständig. Zusätzlich ist er auch für die Bedarfsanalyse, Konzeption, Implementierung und Pflege des Backends verantwortlich. Auch die korrekte Anzeige der angefragten Daten seitens der Frontend-Entwickler gehört zu einer wichtigen Tätigkeit. Weitere Aufgaben stellen die Erstellung und Fortführung von kompletten Dokumentationen oder Durchführung von Tests, um den fehlerfreien Ablauf zu garantieren, dar.

Zu den technischen Anforderungen dieses Berufs gehören die Programmiersprachen C++, C#, Java und PHP. Zu den weiteren Kenntnissen gehören auch serverseitige Programmiersprachen wie Ruby oder Javascript und serverseitige Frameworks wie Ruby on Rails, Zend Framework oder Spring. Relationale Datenbanken und die Datenbanksprache SQL sollten ebenfalls keine Fremdwörter für den Entwickler sein. Da Backend-Entwickler mit vielen unterschiedlichen Fachexperten auf internationaler Ebene zusammenarbeiten, sind Kenntnisse in Englisch von Vorteil. Auch Teamfähigkeit, Belastbarkeit, eine gute Auffassungsgabe und die Fähigkeit komplexe Zusammenhänge kommunizieren zu können sind wichtige Eigenschaften.

In Bezug auf Ausbildung wird meist ein abgeschlossenes Hochschulstudium im Bereich (Wirtschafts-)Informatik verlangt. Jedoch führt der Weg zum Backendentwickler, wie in vielen spezialisierten IT-Berufen üblich, über Weiterbildungen und Aneignung von fundiertem Wissen und Erfahrungen in den genannten Bereichen.

(Bildquelle: https://www.123rf.com/photo_49121562_programmer-profession–man-writing-programming-code-on-laptop-computer.html)

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Was macht ein SAP-Berater genau?

Oktober 19, 2017

Neben Softwareentwicklern, Systemadministratoren und IT-Beratern stehen SAP-Berater ebenfalls hoch oben auf der Liste der gefragtesten IT-Spezialisten. Doch was macht ein SAP-Berater und welche Anforderungen muss er erfüllen? Darauf wird im folgenden Beitrag eingegangen.

SAP steht für „Systeme, Anwendungen und Produkte in der Datenverarbeitung“ und damit ist eine Software gemeint, welche Unternehmen bei der Abwicklung sämtlicher Geschäftsprozesse wie Buchführung, Einkauf, Produktion, Controlling, Vertrieb, Lagerhaltung und Personalwesen unterstützt. Dieses zentrale Standardsoftwarepaket bietet Nutzern eine gemeinsame Datenbank für viele Anwendungen und dient vor allem für die Steuerung und Optimierung von Geschäftsprozessen.

Der SAP-Berater kennt sich sehr gut mit dieser Software aus. Als erstes muss er den genauen Bedarf, in Bezug auf die einzelnen Module des Unternehmens, analysieren und passt dann die Standardsoftware auf die individuellen Bedürfnisse des Kunden an. Nach der Einführung muss dieser sich weiter um die Betreuung des Kunden kümmern und er ist für die Weiterentwicklung und Anpassung der Programme zuständig. Die Schulung und Beratung der firmeninternen Mitarbeiter gehört auch dazu. Da SAP-Berater an der Schnittstelle zwischen der IT-Welt und einem Unternehmen stehen, sind Kenntnisse in den Bereichen Informationstechnik (EDV), Betriebswirtschaft und Personalwesen sehr wichtig. Fundiertes IT-Wissen, vor allem für die zugrundeliegende komplexe Software SAP R/3, und auch Kenntnisse über die benötigte Hardware und Datenbanken sind ein absolutes Muss. Die Kenntnisse in der Betriebswirtschaft helfen dazu, die unternehmensspezifischen Bedürfnisse einer Firma zu analysieren. Da diese Tätigkeiten eine enge Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern der Fachabteilungen erfordert, sollte ein SAP-Consultant auch kommunikationsstark und teamfähig sein.

Auch in diesem Beruf ist der Fachkräftemangel klar ersichtlich und zeigt sich dementsprechend auch in höheren Gehältern. Es gibt zwar keinen direkten Ausbildungsweg zum SAP-Berater, jedoch kann man durch Abschluss eines relevanten Bereichs und Weiterbildungen den Einstieg in den Beruf finden. Ein Informatik- oder BWL-Studium oder insbesondere ein Abschluss in Wirtschaftsinformatik dient hier als Grundlage.

(Bildquelle: http://www.psychologue-tcc-lille.fr/coaching/)

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Was macht ein IT-Sicherheitsexperte genau?

Oktober 16, 2017

 

Im letzten Blog wurden die Aufgaben des Datenbankentwicklers diskutiert. Ein weiterer, sehr begehrter Job in der IT-Welt, ist der des Sicherheitsexperten. Deshalb werden im Folgenden die Aufgaben und Möglichkeiten des Sicherheitsexperten besprochen.

Egal ob Wirtschaftsspionage, Cyber-Attacken auf den grössten Onlinehändlern der Welt oder Angriffe auf Sozialen Medien – heutzutage nehmen Datendiebstähle und Hacker-Angriffe immer mehr zu und durch die Digitalisierung und Vernetztheit wird IT-Sicherheit in jeder Branche dringend gebraucht. Da daher die Nachfrage für Sicherheitsexperten immens gestiegen ist, arbeiten diese in allen möglichen Unternehmen und Organisationen, zum Beispiel als Ingenieur, System- oder Softwareentwickler, Datenschutzbeauftragte oder im Security Engineering.

Die Aufgabe des IT-Security-Profis besteht darin, potentielle Bedrohungen für den Betrieb von IT-Infrastrukturen zu erkennen, Massnahmen für die die IT-Sicherheit zu entwickeln und anzuwenden. Dadurch sollen sensible Daten vor Hacker-Angriffen, Viren oder andere Bedrohungen geschützt werden und im besten Falle werden Lösungen, um einen möglichen Datenmissbrauch zu verhindern, entwickelt. Um diese Aufgaben zu erfüllen, muss der Security-Experte als erstes akute Lücken in den IT-Systemen von Unternehmen aufspüren und dann diese über passende Schutzmassnahmen beraten. Ist dieser Schritt vollzogen, so kann er, unter Berücksichtigen der datenschutzrechtlichen Anforderungen, die besprochene Sicherheitslösung entwickeln. Dazu gehören ebenfalls der Einbau und die Überwachung von Firewalls und IPS-Systemen und die Wiederherstellung verlorener Daten. Insgesamt muss der Security-Profi ständig die durchgesetzten Sicherheitsmassnahmen im Auge behalten und Berichte für die Geschäftsführung erstellen.

Wegen den übergreifenden Einsatzgebieten sind die Anforderungen für die Sicherheits-Spezialisten sehr vielfältig und es ist ein breites Know-how gefragt. Deshalb bestehen Security-Teams oft aus Netzwerkspezialisten, Anwendungsexperten, Programmierer, Risikomanager, Wirtschaftsspezialisten und Experten für menschliches Verhalten.  Zusätzlich zu sehr guten Kenntnissen in Programmiersprachen müssen Fachkräfte auch Fachkenntnisse im Sicherheits- und Netzwerkbereich und ebenfalls in Kryptographie mitbringen.  Der Sicherheitsspezialist sollte sich so gut in der Materie auskennen,  dass er die Ziele und Vorgehensweisen der Hacker kennt und so effektive Gegenmassnahmen entwickeln kann.

Wie in den meisten IT-Berufen üblich, gibt es keine spezifische Ausbildung für Sicherheits-Experten. Ein Hochschulabschluss gilt meist als Berufsvoraussetzung und viel Praxiserfahrung in der Informatik gehört auch dazu. Durch eine Zusatzausbildung in der IT-Sicherheit und verschiedene berufsbegleitende Angebote eröffnet sich der Beruf des Sicherheitsexperten. Daher eignet sich dieses Jobprofil auch für Quereinsteiger, wie zum Beispiel Fachkräfte wie Elektroniker oder Absolventen von anderen IT-Ausbildungen.

(Bildquelle: https://pixabay.com/de/internet-sicherheit-verschl%C3%BCsselung-2537786/)

 

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