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Arbeit im Stehen – Wie wird es richtig gemacht?

Mai 4, 2017

Stundenlanges Sitzen ist schlecht für den Körper. Ärzte sagen dies seit Jahren und ihr Ziel ist es, dass Arbeiten im Stehen populärer gemacht werden sollte, um somit die Gesundheit vieler Arbeitnehmer zu schützen. Viele sind im Büro tätig und verbringen den Tag fast ausschließlich sitzend. Pausen und gelegentliches Aufstehen inbegriffen, bleibt immer noch eine sehr lange Zeit, welche man im im Sitzen verbringt. Wer hingegen steht, tut etwas für seine Gesundheit. Es wird wärmstens empfohlen, jedoch will richtiges Stehen gelernt sein. Warum die Arbeit im Stehen so populär ist, worauf man achten sollten und warum auch Arbeitgeber davon profitieren, wenn Sie ihren Mitarbeitern das Arbeiten im Stehen ermöglichen…

Gerade und aufrecht Stehen

Bilden Sie keinen krummen Rücken. Es ist wichtig, dass Sie aufrecht stehen und den Rücken gerade halten. Es bringt nichts, wenn Sie ihren Körper Richtung Schreibtisch beugen oder sich irgendwo abstützen.

Stehen Sie nicht still in der Gegend

Bewegung ist das Sprichwort. Stehen Sie nicht einfach da wie ein Baum, sondern bewegen Sie sich hin und her, wechseln Ihre Position, verlagern Sie das Gewicht. Tipp: Sie haben ein Telefongespräch. Stehen Sie auf und gehen ein paar Meter, falls möglich.

Ziehen Sie die Schultern nicht nach oben

Eine eher schlechte Art sich zu lockern. Sobald Sie die Schultern nach oben ziehen, kann dies zu einer Verspannung im Nacken und Schmerzen zwischen den Schulterblättern führen. Empfehlenswert ist es sicherlich, dass Sie Ihre Schultern ein bisschen bewegen und durchschütteln, damit Sie vollkommen entspannt sind.

Achten Sie auf die richtigen Schuhe

Stehen ist ja schön und gut. Aber worauf stehen wir denn? Auf unseren Schuhen. Deshalb ist es wichtig, dass man besonderen Wert auf richtiges Schuhwerk legt. Sie sollen bequem und stabilisierend sein, denn das ist für richtiges Stehen schon die halbe Miete.

Bildquelle: https://c1.staticflickr.com/2/1571(24954051862_d97d2580cc_b.jpg

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SAP erzielt gute Umsätze und damit einen hohen Aktienkurs, allerdings drückt dieser den Gewinn.

April 26, 2017

Nach dem ersten Quartal 2017 hat SAP seine Zahlen bekannt gegeben. Auf den ersten Blick ist ein Zuwachs bei der Cloud, sowie dem Software-Geschäft zu erkennen. Trotzdem ist der Gewinn im Vergleich zu den vorherigen Jahren zurück gegangen. Dies liegt daran, dass die Aktienoptionen der Mitarbeiter dazu führen, dass SAP dort tiefer in die Tasche greifen muss.

Den Umsatz steigert SAP um 12 Prozent auf 5.3 Milliarden Euro. Bei den New Cloud Bookings steigert SAP die Umsätze um starke 49 Prozent, was in Zahlen bedeutet, dass die Umsätze von 145 Millionen auf 215 Millionen Euro gesteigert wurden. Auch mit Cloud-Subskriptionen und Support konnte der Umsatz um 34 Prozent gesteigert werden, welcher in diesem Quartal bei 905 Millionen Euro lag. Einer der stärksten Bereiche im Geschäft von SAP, der Softwarelizenzen und -Support konnte um 8 Prozent gesteigert werden was einen Verdienst von 3422 Millionen Euro im ersten Quartal bedeutet. Die Bereiche Cloud und Software konnten sogar um 12 Prozent auf 4328 Millionen Euro gesteigert werden.

Ein Teil des Erfolges geht auch auf die Nachfrage nach der neuen Suite S/4HANA zurück. SAP teilt mit, dass derzeit rund 5800 Kunden die Echtzeit-ERP-Suite nutzen. Dabei sind im ersten Quartal rund 400 neue Kunden dazu gekommen, etwa die Hälfte davon sind Neukunden.

Trotz wachsender Umsätze bleibt SAP ein Gewinn von nur 530 Millionen Euro, was im Vergleich zum vorherigen Jahr 7 Prozent weniger ist. Die SAP Aktie ist in den vergangenen Wochen um 20 Euro gestiegen und hat sich bei etwa 90 Euro eingependelt.

Was bedeutet das für SAP? Der Finanzvorstand Luca Mucic erklärt, dass ein Euro Wertzuwachs bei der Aktie etwa 20 Millionen Euro Mehrkosten bei der Aktienvergütung ausmacht.

 

Bildquelle: https://www.sap.com/docs/download/investors/2017/sap-2017-q1-mitteilung.pdf

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“Wir wollen keine JA-Sager, wir brauchen Macher”

April 24, 2017

Lukas Häfliger, Verantwortlicher Interne Rekrutierung bei der ONE Agency, schildert im Interview mit Talendo (Interview), worauf es ankommt und mit welchen Fragen er den Kandidaten auf den Zahn fühlt.

Folgende Situation Herr Häfliger: Ihnen wird eine Bewerbung zugesandt. Wie gehen Sie vor?

Zuallererst lese ich das Motivationsschreiben durch. Anhand des Motivationsschreiben merke ich schon relativ schnell, ob die Person sich mit der Stellenausschreibung befasst hat oder nicht. Das Motivationsschreiben entscheidet, ob der Bewerber / die Bewerberin einen ersten guten Eindruck hinterlässt. Danach widme ich mich dem CV und fälle schlussendlich die Entscheidung – einladen oder nicht einladen – aufgrund der gesandten Unterlagen.

Worauf achten Sie denn bei einem CV? Was ist ein Good? Was ein Bad?

Das Wichtigste an einem CV ist, dass er sauber – also vollständig und ohne grosse Brüche – ist. Ist alles angegeben? Werden allfällige Lücken erklärt? Gibt es lange Unterbrüche? Anhand diesen Informationen sehe ich, ob eine Person bereits etwas durchgezogen hat oder es sich um einen Job-Hopper handelt. Besonders in diesem Gewerbe und für die ONE Agency ist es wichtig, dass der Bewerber niemals aufgibt. Wir wollen keine JA-Sager, wir brauchen Macher.

Ein Good sind bestimmt ausserschulische Aktivitäten, denn diese zeigen, dass der Bewerber versucht über den eigenen Tellerrand zu blicken und bereit ist, die von uns gewünschte “extra mile” zu gehen. Als ein absolutes NO-GO zu bezeichnen sind die zuvor erwähnten Lücken im CV. Wir sind bereit uns auf eine längerfristige Zusammenarbeit einzulassen und da liegt es nicht fern, Bewerber mit demselben Mindset einzuladen.

Wie gewinnt man Ihre Aufmerksamkeit?

Bei uns gibt es keine Key-Words oder hunderte Must-Have’s. Wichtig ist, dass man einen Hochschulabschluss (Uni / FH) besitzt oder bald daran ist diesen zu besitzen. Dies prüfe ich aus Effizienzgründen immer zuerst. Danach ist es der Mix aus CV und dem Motivationsschreiben, welcher mich dann überzeugt oder eben auch nicht. Worauf ich besonders achte ist, dass ich immer objektiv bleibe und jedem Bewerber die gleiche Chance gebe. Nicht der erste intuitive Eindruck ist ausschlaggebend, sondern der gewissenhafte und faire Zweite oder Dritte.

Wie sehen Sie die Möglichkeit sich zu differenzieren, CV-technisch und im Anschreiben, und was würden Sie gerne mehr sehen?

Dies ist eine sehr spannende Frage. Der CV muss nicht voll Schnörkel sein oder irgendwie aufwendig gestaltet, wichtig ist nur, dass er vollständig ist und sauber. Beim Anschreiben hat man da schon mehr Freiheiten. Für uns ist es wichtig, dass der Bewerber sich Zeit nimmt und vielleicht auch ein bisschen Kreativität mit einbringt. Ich möchte erfahren, welche Soft-Skills der Bewerber mitbringt, welche Interessen er hat, was ihn ausmacht. Wenn es ihm gelingt unser Interesse zu wecken, dann ist die Einladung zum ersten Gespräch schon so gut wie verschickt.

Wie sieht denn ein typischer Rekrutierungsprozess bei der ONE Agency aus?

Zunächst werden die eingegangenen Bewerbungen von mir angenommen und vorbereitet. Gegen Abend sitzen die Geschäftsleitung und ich zusammen um die Unterlagen zu begutachten. Danach wird die erste Entscheidung gefällt und es kommt zu einem ersten Bewerbungsgespräch. Das Gespräch führe ich und in der Regel ziehe ich noch die Geschäftsleitung dazu, damit wir uns schon ein fundiertes Bild des Bewerbers machen können. Der zweite Schritt wäre dann ein Persönlichkeitstest, welcher ausgewertet und analysiert wird. Danach wird die zweite Entscheidung gefällt, nämlich diese, dass wir uns entscheiden die Person zu einem zweiten und finalen Gespräch einzuladen. Hierbei wird auch das Team involviert um erneut weitere Meinungen einzuholen. Falls dies alles positiv verlief, dann kommt es zu einem Angebot.

Was muss man an Erfahrung mitbringen, um bei der ONE Agency einzusteigen?

Dies ist eine sehr gute Frage, denn bei uns ist nicht die Erfahrung eines Bewerbers zentral, sondern die Persönlichkeit des Bewerbers. Da wir im People Business sind, spielen die Soft Skills eine enorm wichtige Rolle. Natürlich ist es wichtig, dass man etwas vorzuweisen hat an Erfahrung und Ausbildung, um die Vorselektion zu bestehen. Bei einem ersten Face-to-Face kommt es dann nur noch auf den Bewerber an, ob er nebst dem guten CV auch überzeugt. Dies ist dann die entscheidende Phase.

Was meinen Sie genau mit entscheidender Phase?

Das erste Interview und das erste Kennenlernen des Bewerbers ist für uns der wichtigste Schritt im Bewerbungsprozess. Hier werden die Weichen schon relativ stark gestellt, sprich ob wir uns eine Zusammenarbeit vorstellen können oder nicht. Dies ist die grösste Hürde, welche Bewerber nehmen müssen, um es zu einem zweiten Gespräch zu schaffen.

Warum sollten sich Absolventen und Studierende bei ONE Agency bewerben?

Die ONE Agency bietet die ideale Möglichkeit für ambitionierte Persönlichkeiten, welche sich in einem jungen und dynamischen Team nach einem transparenten Karriereplan entwickeln und viel Spass bei der Arbeit haben möchten. Bei uns findet man sicherlich keinen 08/15 Job, sondern eine aussergewöhnliche Karrierechance im faszinierenden People Business, wo man von Beginn an stark gefördert und gefordert wird. Jeder Mitarbeiter hat bei uns seinen Erfolg selbst in der Hand und kann selber steuern, wie rasch seine Karriere vorwärts gehen kann.

Was schätzen Sie persönlich an der ONE Agency als Arbeitgeber?

Die ONE Agency bietet eine so noch nicht dagewesene Plattform für ambitionierte Persönlichkeiten, welche sich kein Limit setzen wollen. Man sollte immer voranschreiten und sich entwickeln wollen, denn wenn man stehen bleibt und sich darauf ausruht, dann bewegt man sich irgendwann mal rückwärts. Dieses Mindset verkörpert die ONE Agency und alle die hier arbeiten. Diese Kämpfernatur ist eine der vielen Dinge, welche ich persönlich sehr schätzen gelernt habe.

Was möchten Sie Studierenden noch mit auf den Weg geben?

Möchten Sie in einem jungen, dynamischen und zielstrebigen Team Ihre Karriere starten oder fortsetzen? Möchten Sie Verantwortung übernehmen und Ihre Ziele mit uns zusammen erreichen? Dann gibt es nur eine Adresse und die lautet: ONE Agency .

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Internet of Things

April 19, 2017

Vernetzen, Umgestalten und neue Wege gehen

Das Internet der Dinge ist eine Verschmelzung von Industrie und Informatik. Geräte werden miteinander verbunden, Daten werden analysiert und unterstützen somit die Menschen. In Zukunft werden immer mehr Maschinen, Waren oder Alltagsgegenstände mit Sensoren und Funkchips ausgestattet. Diese kommunizieren selbstständig miteinander.

“Das Internet der Dinge” und Industrie 4.0 ist momentan noch ein heikles Thema. Viele Unternehmen verhalten sich zur Zeit zu diesem Thema noch sehr vorsichtig. Doch das Internet der Dinge ist mit hohem Potenzial verbunden.

Hier sind einige Beispiele, wie das Internet der Dinge unser Leben vereinfacht:

1.) Der Intelligente Kühlschrank, der meldet, wenn Milch fehlt

2) Die schlaue Waschmaschine, die Waschpulver nachbestellt, wenn es sich dem Ende neigt.

3) Das zuvorkommende Auto, das seinen Fahrer pünktlich vor der Haustür abholt.

4) Das hilfreiche Fitness-Armband, dass einem mitteilt wie viel man sich heute noch bewegen muss.

Das sind nur einige Beispiele und Forscher sehen im „Internet der Dinge“ den nächsten großen Schritt auf dem Weg in die digital optimierte Welt der Zukunft.

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